Kaufbeurer Stolpersteine vs. Schloss Mosigkau Utilizzo e statistiche
Die 16-jährige Kaufbeurerin Elisabeth nimmt Sie mit auf eine Zeitreise in das Jahr 1943. Sie führt zu acht Stationen, an denen Sie mehr über ausgewählte Kaufbeurer Opfer des Nationalsozialismus und wichtige Vorkommnisse in der Stadt erfahren.
Für jede vorgestellte Person wurde ein Stolperstein an ihrem letzten Wohnort verlegt. An jedem Stolperstein erhalten Sie nach Elisabeths Erzählungen anhand einer Kurzbiographie, Fotos, einem Video oder Hörbeitrag Einblicke in die einzelnen Lebensgeschichten.
Das Stadtmuseum Kaufbeuren hat in Zusammenarbeit dem Stadtjugendring Kaufbeuren 2021/2022 diese App mit tiefergehenden Informationen zu den Kaufbeurer Stolpersteinen entwickelt. Das Besondere daran: Die Figur Elisabeth wurde in einem Workshop mit Jugendlichen im September 2021 erarbeitet, die Hörbeiträge wurden von den Workshop-Teilnehmerinnen geschrieben und selbst eingesprochen.
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Lernen Sie mit dieser App die Gemälde in Schloss Mosigkau kennen!
Schloss Mosigkau wurde von Prinzessin Anna Wilhelmine von Anhalt-Dessau (1715–1780) als Sommersitz erbaut. Den Höhepunkt des Schlosses bildet der Gartensaal mit einer barocken Gemäldehängung. Unter den 52 Gemälden im Saal befinden sich Meisterwerke der flämischen und niederländischen Schule des 17. Jahrhunderts, wie das Kinderbildnis des Prinzen Wilhelm II. von Oranien aus der Hand Anthonis van Dycks oder „Flora und Zephyrus“, ein Gemeinschaftswerk von Peter Paul Rubens und Jan Brueghel d. Ä. Des Weiteren sind Gemälde von Gerrit van Honthorst, Jacob Jordaens und Denijs van Alsloot zu bewundern.
Sie erleben darüber hinaus die in ihrer historischen Ausstattung erhaltenen Kabinette, welche sich an den Galeriesaal anschließen. Wir laden Sie ein, mit der App die Festräume des Schlosses zu erkunden.
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Kaufbeurer Stolpersteine VS. 
Schloss Mosigkau23icembre d, 2024