Online Marketing Strategie: Effektive Werbestrategie entwickeln [Inkl. Vorlage]
Haben Sie sich jemals gefragt, was Trainer ihren Spielern während eines NBA-Spiels sagen? Schließlich sind die Spieler auf sich allein gestellt. Aber die Sache ist die: Trainer haben einen klaren Plan, eine Strategie. Sie sehen das gesamte Spielfeld, nehmen Anpassungen vor, geben Tipps und Anweisungen.
Eine Online Marketingstrategie ist Ihr Spielplan für den Erfolg in der digitalen Arena. Wenn Sie keinen haben, kommen Sie nicht aus der Regionalliga heraus.
Erfolg im digitalen Marketing beruht auf einem gut geplanten Konzept, das verschiedene Arten des Online Marketings umfasst. Außerdem müssen Sie darauf achten, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben und bei Bedarf Anpassungen vornehmen. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie beides tun können.
Was ist eine Online Marketingstrategie?
Eine digitale Marketingstrategie ist ein langfristiger Plan für den Einsatz digitaler Werkzeuge, um digital messbare Marketingziele zu erreichen. Sie deckt alle Ihre Marketingziele ab, von der Steigerung des Bekanntheitsgrads, der Erhöhung des Website-Traffics und der Generierung von Leads bis hin zur Steigerung des Umsatzes, der Verbesserung der Kapitalrendite und der Kundenbindung.
Inbound- vs. Outbound-Digitalmarketing
Schauen wir uns zunächst einige der Ideen an, die dem digitalen Marketing zugrunde liegen. Es gibt zwei Hauptansätze: Inbound- und Outbound-Marketing.
Beim Inbound-Marketing geht es darum, potenzielle Kunden auf die Website zu locken. Ihre Aufgabe ist es, Ihre Zielgruppe anzuziehen, zu informieren und zu binden, damit sie zu Ihnen kommt. Dieser Ansatz ist im Online Marketing vorherrschend. Beispiele hierfür sind Suchmaschinenoptimierung (SEO), bezahltes Marketing, Social Media Marketing und Content Marketing.
Bei der traditionelleren Form des Outbound-Marketings wird die Botschaft des Unternehmens aktiv verbreitet, unabhängig davon, ob die Zielgruppe danach sucht oder nicht. Strategien, die unter Outbound fallen, sind Public Relations (PR), Fernsehwerbung, Internet-Pop-ups, Verkaufsanrufe und E-Mails.
Wir können die für das digitale Marketing verwendeten Medien in drei Arten unterteilen: Eigene, verdiente und bezahlte Medien.
- Eigene Medien/ owned media sind die Inhalte auf Ihren eigenen Domänen, wie Ihrer Website. Sie haben die volle Kontrolle über diese Art von Medien, können die Leistung leicht messen, aber sie bieten nur begrenzte Möglichkeiten.
- Erwirtschaftete Medien/ earned media beziehen sich auf die Werbung, die aus Ihrer Werbung resultiert, z. B. wenn jemand Sie in einem Artikel erwähnt oder Ihre Inhalte auf seiner Website teilt. Sie haben keine Kontrolle über diese Art von Medien, was bedeutet, dass sie riskant ist, aber ein hohes Potenzial hat.
- Bezahlte Medien/ paid media, der Name erklärt sich von selbst, sie beinhalten alle Medien, für die Sie bezahlen, wie Pay-per-Click (PPC) oder Native Advertising. Hier haben Sie eine gewisse Kontrolle, ein kalkulierbares Risiko und messbare Ergebnisse.
Die 8 Arten von Online Marketing
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Content Marketing
- Pay-per-Click (PPC)
- Affiliate-Marketing
- Native Werbung
- Social Media Marketing
- Video-Werbung
- E-Mail-Marketing
Für Ihren langfristigen Plan stellen Sie einen Mix aus verschiedenen Arten des digitalen Marketings zusammen, legen Prioritäten fest und setzen sich Ziele für jede einzelne Art. Überlegen Sie, wie die Komponenten Ihrer digitalen Strategie zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen.
1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
SEO ist ein Eckpfeiler für Ihr Online Marketing, da viele Taktiken auf für Suchmaschinen optimierten Inhalten aufbauen. Das Ziel ist es, auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) so weit oben wie möglich zu ranken und den kostenlosen und organischen Traffic auf Ihrer Website zu erhöhen.
SEO umfasst zwei Unterkategorien: Onsite SEO und Offsite SEO. Onsite-SEO bezieht sich auf die Optimierung des Inhalts Ihrer Website sowie deren Struktur und Lesbarkeit durch Suchmaschinen (technische SEO), während sich Offsite-SEO mit Faktoren außerhalb Ihrer Website befasst, wie z. B. Links von anderen Websites zu Ihrer eigenen.
Warum ist das so wichtig? Suchende schauen sich die obersten Ergebnisse auf einer SERP an. Nur 10 % gehen auf die zweite Seite weiter. Das heißt, wenn Sie das haben, wonach sie suchen, aber nicht dafür sorgen, dass Google das versteht, wird Ihr Publikum es nicht sehen. Wenn es um die Suche geht, müssen Sie das Spiel der Suchmaschinen richtig spielen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.
Hier ein Beispiel: Sie haben gerade ein neues, revolutionäres Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt gebracht, das Sie in Ihren Morgenkaffee geben, um Ihre Immunität zu stärken. Etwa 80 % der Menschen, die sich für Lösungen zur Stärkung ihres Immunsystems interessieren, suchen zuerst im Internet. Wenn Ihre Produktinformationen auf der zweiten SERP erscheinen, werden weniger als 10 % dieser Suchenden Ihre erstaunliche Lösung entdecken. Von 100 potenziellen Käufern werden also weniger als acht überhaupt davon wissen.
2. Content Marketing
Content Marketing zielt darauf ab, ein klar definiertes Zielpublikum mit Hilfe von Inhalten wie Blogs, Whitepapers, eBooks, Infografiken usw. zu erreichen, zu informieren und zu unterstützen. Sie können damit den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke steigern, Besucher anlocken und Leads generieren, aber auch Kunden an sich binden und halten.
Viele Vermarkter glauben, dass sie Content Marketing betreiben, nur weil sie eine Vielzahl von Inhalten veröffentlichen. Die Wahrheit ist, dass dies allein nicht ausreicht, um den Erfolg zu erzielen. Die Technik beruht auf einer soliden SEO-Strategie, nützlichen, hochwertigen Inhalten und Beständigkeit.
Es ist ein langfristiges Engagement, das qualifiziertes Personal, Zeit und ein ehrgeiziges Management auf der Grundlage einer zusammenhängenden Strategie erfordert. Content Marketing ist eine der wirkungsvollsten Taktiken des digitalen Marketings, wenn Sie über die nötige interne Stabilität und Ressourcen verfügen. Unternehmen, die es richtig anpacken und sich daran halten, erzielen hochprofitable Ergebnisse.
3. Pay-per-Click (PPC inkl. SEA)
Man könnte es die Schwester von SEO nennen. Beide sind das Ergebnis der Liebesbeziehung zwischen Suche und Keywords. Doch während SEO für kostenlosen organischen Traffic sorgt, müssen Sie für den durch PPC generierten Traffic bezahlen. Betrachten Sie es als eine Investition. Im Durchschnitt verwandelt PPC jeden investierten Dollarbetrag in etwa das Achtfache, wenn es richtig gemacht wird.
PPC ist hauptsächlich eine Strategie zur Lead-Generierung, bei der Sie den Publisher für jeden Klick auf Ihre Anzeige bezahlen. Die beliebtesten Plattformen für PPC-Kampagnen sind Suchmaschinen und Social-Media-Plattformen wie Facebook, LinkedIn und Twitter.
Das Schöne am Online Marketing ist, dass alles messbar ist und PPC ist das beste Beispiel dafür. Sie können jeden über Ihre PPC-Anzeigen generierten Verkauf nachverfolgen und Ihren ROI (Return on Investment) genauer messen als bei anderen Marketingtechniken. Ein weiterer Vorteil ist, dass PPC sofortige Ergebnisse bringt.
PPC erfordert eine genaue Kalkulation und kontinuierliche Überwachung des Marktes und Ihrer Kosten. Sie müssen Ihre Kampagnen täglich oder sogar stündlich aktualisieren, um weiterhin positive Ergebnisse zu erzielen und kosteneffizient zu bleiben. Viele Unternehmen nutzen PPC, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern, eine bestimmte Kampagne zu fördern oder ein Angebot zu lancieren. Aufgrund des relativ hohen finanziellen Risikos setzen Unternehmen PPC nur selten als Kernstück ihrer digitalen Marketingstrategie ein.
4. Affiliate Marketing
Bei dieser Art von Marketing gehen Sie eine Partnerschaft mit anderen digitalen Unternehmen ein, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für Sie vermarkten. Diese Form des Marketings ist besonders nützlich, wenn Sie nicht über ausreichende Ressourcen verfügen oder nicht viel in Marketing investieren wollen, weil Ihr Schwerpunkt woanders liegt. Sie können es auch als leistungsstarke Ergänzung zu Ihren anderen Online Strategien nutzen.
Affiliate-Marketing ist eine Form des Performance-Marketings und Sie haben nur begrenzte Kontrolle über den Inhalt oder die Zielgruppe. Sie legen eine Provision für jede Impression, jeden Lead oder jeden neuen Kunden fest, der über die Website oder Aktivität des Partners kommt.
Es gibt verschiedene Arten von Partnern, mit denen Sie zusammenarbeiten können. Diese können entweder von Ihnen zur Verfügung gestelltes Material verwenden oder Inhalte nach Ihren Vorgaben erstellen. Der Grundgedanke ist, von den Ressourcen und der Reichweite der Partner zu profitieren.
Bei den Partnern kann es sich um Einzelpersonen handeln, wie z. B. professionelle Blogger, oder um globale Unternehmen, wie z. B. Gutschein-Websites oder um alles dazwischen. In jedem Fall ist es wichtig, die Partner zu verwalten und die Leistung genau zu überwachen.
Bestimmte Branchen verlassen sich fast ausschließlich auf das Affiliate-Marketing. Unternehmen bieten Partnerprogramme mit strengen Bewerbungskriterien an und wählen geeignete Partner aus, die sie mit digitalen Tools verwalten. Prüfen Sie, was in Ihrem Markt üblich ist, und nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie ein Partnerprogramm als Form des Online-Marketings für Ihr Unternehmen einrichten.
5. Native Advertising
Native Advertising ist eine inhaltsbezogene Werbestrategie, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Dabei werden bezahlte Anzeigen verwendet, die dem Erscheinungsbild der organischen Inhalte des Herausgebers entsprechen.
Solche Artikel werden als informative Artikel und nicht als Werbung wahrgenommen. Um qualitativ hochwertige Inhalte zu gewährleisten, wenden Native-Advertising-Plattformen wie Taboola, Outbrain oder Buzzfeed strenge Anforderungen und Qualitätskontrollen an. Das kommt Ihnen zugute, denn Menschen vertrauen Inhalten in Artikeln leichter und eine gleichbleibend hohe Qualität sorgt dafür, dass dies auch so bleibt.
Der Nachteil ist, dass Native Advertising kostspielig werden kann, da Sie in der Regel für die Nutzung der Plattform und ihrer Dienste sowie pro Leistung zahlen. Native Artikel können eine wertvolle Ergänzung zu anderen Ansätzen sein, da sie die Glaubwürdigkeit erhöhen und Ihnen ermöglichen, Zielgruppen zu erreichen, die Ihnen sonst nicht zugänglich wären. Allerdings sollten Sie Ihre Strategie wahrscheinlich nicht darauf aufbauen.
6. Social Media Marketing
Social Media Marketing bezieht sich auf jede Art der Einbeziehung sozialer Medien in Ihre Online Marketingstrategie. Das Angebot an Möglichkeiten und Instrumenten auf Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram, TikTok und Pinterest ist riesig.
Die Nutzung sozialer Medien als Werbeplattformen ist für die meisten Unternehmen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Wenn Sie keine Präsenz in den sozialen Medien zeigen können, existieren Sie nicht wirklich. Dies kann die Optimierung für die Suche nach demografischen Merkmalen der Zielgruppe oder verschiedene bezahlte Werbetaktiken beinhalten.
Um eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln, müssen Sie recherchieren, welche Netzwerke bei Ihrer Zielgruppe beliebt sind und sich mit den dort angebotenen Tools vertraut machen. Die Konkurrenz ist groß und es ist wichtig, dass Sie nach einem klaren Redaktionsplan und Planungskalender für soziale Medien arbeiten. Sie brauchen einerseits Konsistenz und andererseits Flexibilität, um schnell auf wechselnde Trends reagieren zu können. Außerdem ist eine genaue Überwachung der Leistung und der Kosten erforderlich.
Der Erfolg von Social-Media-Werbung hängt von der Mitarbeit und dem Engagement Ihrer Zielgruppe ab. Sie müssen die Aktivitäten Ihrer Follower genau im Auge behalten, um negatives Feedback und schädliches Engagement zu neutralisieren. Wählen Sie das Maß an Social-Media-Aktivitäten, das Sie mit Ihren Ressourcen kontrollieren können, damit die Dinge nicht aus dem Ruder laufen.
7. Video Advertising
Der Einsatz von Videos im Online Marketing ist so populär geworden, dass Unternehmen begonnen haben, spezielle Videostrategien zu entwickeln. Dabei geht es nicht mehr nur darum, ein Video zur Unterstützung Ihrer Inhalte dort einzubauen, wo es sinnvoll ist, sondern einen Plan für die strategische Verbreitung und Förderung von Videos zu erstellen.
Videos erregen mehr Aufmerksamkeit als andere Inhalte, weil sie das Publikum auf vielen Ebenen ansprechen. Ein Video kann Informationen und Emotionen durch Bild, Ton und Text vermitteln.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Clips in fast alle anderen digitalen Strategien einbinden können. Videoinhalte, die auf einer Videoplattform wie YouTube zu finden sind, lassen sich fast überall leicht verbreiten.
8. Email Marketing
E-Mail-Marketing ist bereits ein alter Hase im digitalen Marketing und manche halten es für veraltet. Diejenigen, die es nutzen, berichten, dass es einer ihrer effektivsten Marketingkanäle ist. Der Hauptgrund dafür ist, dass es sehr wenig kostet, vor allem, wenn Sie die Automatisierung für den Versand nutzen: Von einem einfachen monatlichen Newsletter bis hin zu ausgefeilten Lead-Nurturing-Kampagnen, die auf einer Segmentierung basieren. Dies erfordert einen einmaligen Aufwand. Danach ist es Ihre Aufgabe, zu analysieren, anzupassen und zu aktualisieren.
Intuitiv dient das E-Mail-Marketing dem Aufbau von Beziehungen zu Interessenten und Kunden. Auch wenn sie keinen Umsatz generieren, kann niemand die positive Wirkung von Willkommens-E-Mails, Follow-up-Webinar-E-Mails oder freundlichen Erinnerungen leugnen. Indem Sie kontinuierlich wertvolle Informationen und personalisierte Angebote bereitstellen, bleiben Sie im Gedächtnis Ihrer Kunden und erhöhen ihre Loyalität.
E-Mail-Marketing eignet sich am besten für Zielgruppen in den fortgeschrittenen Stadien des Funnels und zur Förderung des Content-Marketings. Eine gute E-Mail-Marketingstrategie mit durchdachter Segmentierung kann Ihre Lead-Generierung steigern. Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen auf einen Link in einer personalisierten E-Mail klicken, ist höher als auf einer allgemeinen Landing Page oder Website, vor allem, wenn sie nur Inhalte erhalten, die für sie höchst relevant sind.
Und es gibt noch mehr
Für diese Bereiche müssen Sie eine eigene Strategie entwickeln und sie dann zu einem großen Puzzle zusammenfügen. Andere Arten des digitalen Marketings können als Teil einer Unterkategorie der hier aufgeführten betrachtet werden. Trending Content Communities wären Teil einer Content-Marketing-Strategie, Podcasts sind austauschbar mit Videos und Voice Search Marketing muss Teil Ihrer SEO-Strategie sein.
Zu berücksichtigende Schlüsselfaktoren
Marketing-Ziele: Die Ziele, die Sie sich für Ihre Online Marketingstrategie setzen, leiten sich von Ihren Unternehmenszielen ab. Wählen Sie die Kanäle, die sich am besten eignen, um Ihre Ziele zu erreichen. Sie können für jeden Kanal unterschiedliche Methoden anwenden oder den Kanal wechseln, wenn Sie bestimmte Meilensteine erreichen.
Zielgruppe: Wie können Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen und begeistern? Analysieren Sie, welche Kanäle Ihr Zielpublikum nutzt, bevor Sie Ihre Wahl treffen. Sie haben eine größere Chance, Ihre Zielgruppe dort zu erreichen, wo es sich natürlicherweise aufhält. Denken Sie einmal darüber nach: Wenn eine starke Marketingkampagne auf Twitter läuft, aber der gesamte Kundenstamm auf Facebook ist, wie effektiv ist die Kampagne dann?
Versuchen Sie nicht, das Rad mit außergewöhnlichen Inhalten oder Marketingtaktiken zu erfinden. Finden Sie heraus, was bei Ihrer Zielgruppe funktioniert und erstellen Sie Inhalte, die sie auf natürliche Weise ansprechen.
Budget: Die Budgetanforderungen sind von Kanal zu Kanal sehr unterschiedlich. Sie müssen die Ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel analysieren und überlegen, wie Sie sie sinnvoll verteilen. Sollten Sie mehr in organische Kanäle investieren oder haben Sie die Ressourcen, um ein Budget auf mehrere bezahlte Plattformen zu verteilen?
Berechnen Sie den ROI, den Sie pro Marketingart erwarten können. Versuchen Sie, zusätzliche Kosten abzuschätzen, z. B. für die Beauftragung externer Dienstleister, die Anschaffung fortschrittlicher Tools und die Arbeitsstunden für die Erstellung von Inhalten. Einige Methoden können eine beträchtliche Anfangsinvestition erfordern und Sie müssen die Zeit bis zum Erreichen der Gewinnschwelle abschätzen.
Teamgröße: Wie groß ist Ihr Marketingteam? Ist Ihr Team groß genug, um mehrere Marketingkanäle erfolgreich zu verwalten? Möglicherweise sind Sie erfolgreicher, wenn Sie mit einigen wenigen exzellenten Kanälen beginnen, als wenn Sie versuchen, alle Bereiche auf Anhieb abzudecken. Fragen Sie sich, welche Funktionen Sie bei Bedarf auslagern können.
Was ist eine Online Marketing Kampagne?
Eine Online Marketing Kampagne ist eine spezifische Aktion oder eine Reihe von Aktionen, um ein kurzfristiges Marketingziel zu erreichen, z. B. 50 Tausend Verkäufe über die Osterfeiertage zu erzielen.
Warum erwähnen wir sie an dieser Stelle? Eine andere Möglichkeit, eine digitale Kampagne zu beschreiben, ist, sie als einen Baustein innerhalb Ihrer Strategie zu betrachten. Am Ende des Prozesses der Entwicklung Ihrer Strategie müssen Sie diese in einzelne Kampagnen aufschlüsseln. Jede Kampagne spielt eine bestimmte Rolle in Ihrem Plan.
Wie man eine digitale Marketingstrategie erstellt
Jetzt kommt der Teil, auf den Sie gewartet haben. Alles, was Sie bisher in diesem Artikel gelesen haben, war die Grundlage dafür, wie Sie eine digitale Marketingstrategie aufbauen können.
Das Herzstück Ihrer Online Marketingstrategie ist die Kenntnis Ihrer Zielgruppe und ihres digitalen Verhaltens.
- Definieren Sie Ihre Buyer Personas
- Setzen Sie Ziele, wählen Sie Tools
- Bestehende Kanäle prüfen
- Wettbewerbsanalyse durchführen
- Kanäle auswählen, Prioritäten setzen
- Einen Inhaltskalender aufstellen
Schritt 1: Definieren Sie Benutzer-Personas
Ihr erster Schritt besteht darin, typische Käufer (bzw. Buyer Personas) zu erstellen. Diese fiktiven, aber detaillierten Charaktere stellen Ihre idealen Kunden dar. Der Zweck einer Buyer Persona besteht darin, Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und Ihre digitale Marketingstrategie auf ihre spezifischen Bedürfnisse zuzuschneiden. Sie müssen Marktforschung betreiben, um das Verhalten und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe genau zu kennen.
Definieren Sie für die User Personas:
- Demografische Daten (Geschlecht, Alter, Standort, Beruf, sozioökonomische Situation)
- Vorlieben/Interessen/Probleme, die angesprochen werden sollen
- Online-Verhalten (bevorzugte Kanäle, Medien, Häufigkeit, Einkaufsverhalten)
Durch die Erstellung einer Vielzahl von Personas können Sie Ihr Publikum segmentieren und Ihre Inhalte und Aktivitäten entsprechend anpassen. Wie das? Angenommen, ein Teil Ihrer Zielgruppe interessiert sich dafür, wie Ihr Produkt die Arbeitseffizienz steigert, während ein anderer Teil daran interessiert ist, dass es internationale Kommunikation ermöglicht. Sie würden Ihre Zielgruppe in zwei Segmente aufteilen und jedem von ihnen die Arten von Inhalten zur Verfügung stellen, die die Lösung für ihre spezifischen Probleme hervorheben.
Schritt 2: Ziele setzen und Instrumente auswählen
Definieren Sie den Zweck Ihrer Marketingstrategie und setzen Sie Zwischenziele als Meilensteine auf dem Weg dorthin. Ein Beispiel: Sie möchten soziale Medien nutzen, um potenzielle Kunden in Leads umzuwandeln. Sie setzen sich zunächst das Ziel, eine bestimmte Anzahl von festen Followern zu erreichen. Wenn Sie das erreicht haben, besteht Ihr neues Ziel darin, sie dazu zu bringen, sich zur Landing Page durchzuklicken und ihre Daten zu erfassen. Legen Sie einen Zeitplan und Zahlen fest. Auf weitere Details und die SMART-Zielmethode gehen wir später ein.
Als Nächstes müssen Sie die Ressourcen und Tools festlegen, die Sie für die Umsetzung benötigen. Achten Sie darauf, dass Sie Analysetools wählen, die Ihnen alle erforderlichen Daten liefern, aktuell und genau. Dort werden Sie Antworten auf geschäftskritische Fragen finden: Können Sie die Gewinnschwelle schnell genug erreichen, um Ihre Investitionen zu amortisieren? Können Sie die Konkurrenz schlagen? Die Marketing-Intelligence-Tools von Similarweb bieten großartige Möglichkeiten für die Planung und laufende Überwachung.
Prüfen Sie auch die digitalen Tools zur Umsetzung und Verwaltung Ihrer Marketingaktivitäten. Wie leistungsfähig ist Ihr CRM, und schöpfen Sie sein Potenzial voll aus? Ziehen Sie in Erwägung, die Datenbank zu bereinigen und die Effektivität Ihrer internen Prozesse zu überprüfen.
Die Marketingautomatisierung kann Ihnen viele Aufgaben abnehmen und Ihnen helfen, Ihre verschiedenen Kampagnen kanalübergreifend zu koordinieren. Sie können Ihr gesamtes E-Mail-Marketing und einen Großteil Ihres Social-Media-Marketings mit automatisierten Tools verwalten. Nutzen Sie die Zielgruppensegmentierung, erstellen Sie wiederkehrende Workflows, die Auslöser von Ihrer Website verwenden, um die E-Mail-Kommunikation mit den richtigen Interessenten zum richtigen Zeitpunkt zu starten. Die Marketing-Automatisierung nutzt auch Scoring-Systeme, um die Qualität Ihrer Leads, das Stadium des Trichters und deren Kaufbereitschaft zu bewerten.
Schritt 3: Prüfen Sie vorhandene Kanäle und Ressourcen
Unterteilen Sie Ihre Online Marketing-Assets nach den drei Arten von Medien: eigene, verdiente und bezahlte. So können Sie die Kosteneffizienz beurteilen und Lücken identifizieren. Bewerten Sie Ihre vorhandenen Inhalte und deren Nützlichkeit für die neuen Ziele. Am besten führen Sie ein vollständiges Content-Audit durch und erfassen alles, was Sie veröffentlicht haben. Sammeln Sie Informationen darüber, an welcher Stelle der Buyer Journey die einzelnen Inhalte auf Ihre Zielgruppe treffen.
Schafft der Inhalt ein Bewusstsein für das Problem, das Sie mit Ihrer Lösung angehen? Trägt er dazu bei, Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen? Diese Art von Inhalten richtet sich an potenzielle Kunden am Anfang ihrer Reise, am oberen Ende des Sales Funnels (TOFU).
Andere Inhalte beziehen sich auf Ihre Zielgruppe in der Überlegungsphase, dem mittleren Teil des Trichters (MOFU). Diese potenziellen Kunden sind sich bewusst, dass sie eine Lösung für das spezifische Problem benötigen, das Ihr Produkt anspricht und suchen aktiv nach Lösungen.
Die nächste Kategorie ist das untere Ende des Trichters (BOFU), in dem Sie den potenziellen Käufer davon überzeugen, dass Ihre Lösung die beste für ihn ist. In der Customer und Buyer Journey ist dies die Entscheidungsphase, in der Sie Ihre Zielgruppe mit produktspezifischen Informationen versorgen und erklären, wie die Vorteile erreicht werden. Sie liefern auch Beweise und machen Angebote.
Spricht einer Ihrer Inhalte bestehende Kunden an? Stellen Sie sicher, dass dies Teil Ihrer Bewertung ist und dass Ihre Strategie auch das Kundenbindungsmarketing umfasst. Zufriedene, loyale Kunden sind Ihre besten Markenvertreter.
Wenn Sie verschiedene Käuferprofile haben, legen Sie fest, welche von ihnen der Inhalt anspricht. Entscheiden Sie schließlich, welche Inhalte Sie beibehalten, welche Sie umfunktionieren und welche Sie entfernen müssen.
Ihre Online Marketingstrategie muss jede Persona in jeder Phase der Buyer Journey ansprechen, um effektiv Traffic und hochwertige Leads zu generieren.
Schritt 4: Durchführen einer Wettbewerbsanalyse
Ein schneller und effektiver Weg, um herauszufinden, welche Art von Marketing bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet, ist ein Blick auf Ihre Wettbewerber. Finden Sie heraus, wie und wo sie vermarkten, welche digitalen Kanäle sie nutzen und was für sie am besten funktioniert. Mit den Marketinginformationen von Similarweb können Sie sogar die Keywords ermitteln, die den wertvollsten Traffic auf die Websites Ihrer Konkurrenten bringen.
Die Wettbewerbsanalyse hilft Ihnen auch, den Aufwand und die Kosten abzuschätzen, die Sie investieren müssen. Sie erhalten ein besseres Verständnis dafür, womit Sie es zu tun haben. Die Höhe Ihrer PPC-Gebote hängt zum Beispiel stark davon ab, was andere bieten. Ihre SEO-Überlegungen hängen davon ab, wie Ihre Konkurrenz rankt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenten erkennen und Ihre Nische finden können.
Schritt 5: Kanäle auswählen, Prioritäten setzen und Budget festlegen
Jetzt ist es an der Zeit, all Ihre Erkenntnisse zu nutzen. Dies ist eine kritische Phase der Entscheidungsfindung, in der Sie die Erkenntnisse, die Sie unter Berücksichtigung der zuvor besprochenen Schlüsselfaktoren gewonnen haben, nutzen.
Nutzen Sie das, was Sie über Ihre Zielgruppe und Ihre Konkurrenz erfahren haben, um die Kanäle auszuwählen.
Sehen Sie sich an, welche Art von Inhalten Sie bereits zur Verfügung haben und welche Kanäle Sie bereits erfolgreich nutzen. Auf diese Weise können Sie einschätzen, worauf Sie Ihre Bemühungen konzentrieren müssen und wie Sie Ihre Ressourcen am besten einsetzen.
Legen Sie Ihr Budget für die ausgewählten Arten des digitalen Marketings fest.
Schritt 6: Einrichten eines Inhaltskalenders und Erstellen von Kampagnen
Wenn Sie die vorangegangenen Schritte gewissenhaft ausgeführt haben, geht es in diesem Schritt darum, Ihr Erfolgsrezept aufzuschreiben.
Erstellen Sie einen Inhaltskalender und beginnen Sie mit der Planung Ihrer Kampagnen. Wir empfehlen Ihnen, mit den eigenen Medien zu beginnen, die das Herzstück Ihres digitalen Marketings sind und über die Sie die volle Kontrolle haben. Als Nächstes arbeiten Sie an den verdienten Medien (earned media), da ein Großteil davon aus der Verbreitung und Förderung Ihrer eigenen Medien stammt. Und schließlich fügen Sie bezahlte Medien hinzu.
Definieren Sie Kampagnen für alle Ihre Kanäle und machen Sie sich an die Arbeit.
Beispiele für eine digitale Marketingstrategie
Wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Hier sind einige Beispiele für digitale Marketingstrategien.
Wix: Affiliate-Marketing-Netzwerk
Erinnern Sie sich an die witzigen Videos mit minderjährigen Prominenten, die überall aufzutauchen schienen? Videomarketing war die Hauptstrategie von Wix, um den Bekanntheitsgrad zu steigern. Jetzt, da Wix der beliebteste Website-Builder ist, hat das Unternehmen auf mehr Inbound-Techniken umgestellt, wie z. B. Content- und E-Mail-Marketing. Außerdem wurden die PPC-Anzeigen reduziert und ein Netzwerk von Partnerunternehmen aufgebaut. Wie unten zu sehen ist, stieg der Empfehlungsverkehr auf wix.com von 14,6 Millionen Besuchen weltweit im Zeitraum März 2019-Februar 2020 auf 21,4 Millionen im Zeitraum März 2020-Februar 2021, was einem Anstieg von 46 % entspricht.
HubSpot: Ein zielgruppenorientierter Ansatz für Content Marketing
Das branchenführende Inbound-Marketing- und Vertriebsunternehmen konzentriert sich fast vollständig auf Content Marketing und bezieht dabei auch E-Mail-Marketing mit ein. Warum ist das so? Hubspot.com bietet Tools für das digitale Marketing. Gibt es eine bessere Möglichkeit, ein klar definiertes Publikum von Digitalvermarktern anzusprechen, als über Online Marketing zu informieren und dann ihr Tool vorzustellen? Das Unternehmen ging sogar so weit, eine HubSpot-Akademie einzurichten.
Shopify und Fiverr: Ein breites Publikum erreichen
Wie Amazon haben beide Unternehmen ein breites Publikum rund um den Globus. Das eine ist eine E-Commerce-Plattform, auf der jeder ein Online-Geschäft aufbauen kann und das andere ist eine Plattform für Freiberufler. Beide Websites haben eine breite Zielgruppe, die schwer zu definieren ist. Shopify.com hat das Problem gelöst, indem es die Nutzer über ein äußerst vorteilhaftes Partnerprogramm zu seinen Werbekunden macht.
Der Ansatz von Fiverr besteht darin, Menschen anzusprechen, die nach Dienstleistungen suchen, die auf der Plattform angeboten werden und nicht nach ihren eigenen Dienstleistungen. Dies wird durch gezielte SEO- und PPC-Anzeigen erreicht. Wie unten zu sehen ist, waren die wichtigsten organischen und bezahlten Suchbegriffe bei Fiverr in den letzten 12 Monaten allesamt Markenbegriffe:
Wie man KPIs und Ziele festlegt
Wir haben bereits erläutert, wie und warum Ihre Ziele mit Ihren allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen müssen. Genauso wichtig ist, dass sie mit dem Markt und Ihrer Position übereinstimmen. Nehmen Sie das obige Beispiel von Wix. Als kleiner, unbekannter Akteur auf dem Markt war es sein Ziel, weithin bekannt zu werden. Als Marktführer konzentrieren sie sich auf andere KPIs.
Wenn Sie die Branchenbeschaffenheit verstehen, können Sie sie besser einschätzen, wie Sie sich am besten positionieren und wo Ihr eigenes Marketing unzureichend ist. Wenn z. B. niemand Videomarketing betreibt, sollten Sie analysieren, ob das Medium bei Ihrer Zielgruppe einfach keinen Anklang findet oder ob niemand diesen Kanal bisher effizient genutzt hat.
Wenn Ihre Marke bekannt ist, Sie aber nicht genug Umsatz machen, muss sich Ihre Marketingstrategie auf die Konvertierung von Besuchern konzentrieren. Um KPIs festzulegen, untersuchen Sie die durchschnittlichen Konversionsraten auf dem Markt und setzen Sie sich ein Ziel für Ihre eigenen.
Die Analyseplattform von Similarweb bietet Ihnen die notwendigen Daten und Tools, um Ihre KPIs festzulegen und zu überwachen.
- Spezifisch: Ansichten, Leads, Besuche, Konversionen
- Messbar: Legen Sie eine konkrete Zahl fest
- Anspruchsvoll: Verstehen Sie Ihre Benchmark und setzen Sie anspruchsvolle, aber auch realistisch erreichbare Ziele
- Relevant: Stellen Sie sicher, dass sich Ihre KPIs auf Ihr Endziel beziehen (d. h. legen Sie keinen KPI für Klicks fest, wenn Ihr Endziel die Markenbekanntheit ist).
- Terminiert: Legen Sie einen Zeitrahmen fest, innerhalb dessen Sie Ihre KPIs erreichen wollen (dies kann monatlich, vierteljährlich oder jährlich sein).
Eine Online Marketingstrategie ist ein langfristiger Plan für den Einsatz digitaler Tools zur Erreichung digital messbarer Marketingziele. Sie deckt alle Ihre Marketingziele ab, von der Steigerung des Bekanntheitsgrads, der Erhöhung des Website-Traffics und der Generierung von Leads bis hin zur Steigerung des Umsatzes, der Verbesserung der Kapitalrendite und der Kundenbindung.
Wie Sie Ihre Online Strategie optimieren können
Erinnern Sie sich an den Basketballtrainer an der Seitenlinie? Er ist derjenige, der die Leistung und den Fortschritt während des gesamten Spiels überwacht, weil er dadurch die Möglichkeit hat, das Spiel zu optimieren. Das ist Ihre Aufgabe.
Behalten Sie das Spiel im Auge, indem Sie jedes Element Ihrer Strategie verfolgen. Zum Schluss noch ein paar Tipps, die Sie sich merken sollten:
1. Verwenden Sie Daten als Grundlage
Stellen Sie sicher, dass Sie für die Messung dieselben KPIs und Datenquellen verwenden wie für die Planung. Ihr Wettbewerbs-Benchmarking und -Tracking wird nicht genau sein, wenn Sie die Quellen vertauschen. Achten Sie darauf, dass Ihre Quelle zuverlässig und genau ist und Echtzeitdaten liefert.
2. Bleiben Sie kreativ und flexibel
Wenn ein Konkurrent den Markt aufwirbelt, müssen Sie sich schnell anpassen. Analysieren Sie die Konkurrenz und erkennen Sie aufkommende Trends, die eine Abweichung von Ihrem ursprünglichen Plan erfordern. Wenn Sie dies rechtzeitig erkennen, können Sie Ihre Ziele noch erreichen.
3. Verfolgen, messen und optimieren
Wenn eine Kampagne oder ein Kanal nicht die erwartete Leistung erbringt, analysieren Sie die Daten und führen Sie ein Benchmarking durch. Finden Sie heraus, ob es sich um einen allgemeinen Trend handelt oder nur um Sie. So können Sie entscheiden, ob Sie neue Markttrends erforschen oder Ihren Conversion-Funnel analysieren müssen, um Ihre Ergebnisse zu optimieren.
Fazit
Wenn Sie bereit sind, mit dem Aufbau oder der Optimierung Ihrer digitalen Strategie zu beginnen, sollten Sie zunächst mit den Daten beginnen.
Die Tools von Similarweb helfen Ihnen bei jedem Schritt Ihrer Online Marketingstrategie, von der Bestimmung Ihrer Marktposition über die Auswahl von Kanälen und KPIs bis hin zur Verfolgung der Ergebnisse. Sehen Sie, wo Sie in Ihrem Markt stehen, und entdecken Sie neue Möglichkeiten mithilfe der Similarweb-Daten.
Dieser Blogbeitrag wurde zusammen mit Ruth M. Trucks und Sarah Mehlman verfasst.
Sie fragen sich, was Similarweb für Sie tun kann?
Hier sind zwei Möglichkeiten, um noch heute mit Similarweb loszulegen!