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E-Commerce Glossar: 52 Begriffe einfach erklärt

E-Commerce Glossar: 52 Begriffe einfach erklärt

Letztes Jahr gaben Verbraucher in den USA 861,1 Milliarden Dollar in Online-Shops aus – ein Plus von 44,0 % gegenüber dem Vorjahr (YoY). So stark war der E-Commerce seit mindestens zwei Jahrzehnten nicht mehr angestiegen. Da die Kunden zunehmend von mobilen Geräten, Webbrowsern und Tablets aus einkaufen, ist es wichtig, dass Sie den richtigen Fachjargon kennen. In diesem sich schnell verändernden Bereich gibt Ihnen das neueste Vokabular einen Einblick in die aktuellen Trends, damit Sie wettbewerbsfähig bleiben. Diese 52 wichtigsten E-Commerce-Begriffe werden Ihrem Online-Geschäft zum Erfolg verhelfen, egal ob Sie über Ihre eigene E-Commerce-Website oder über Marktplätze (wie Amazon, Etsy) verkaufen.

Was Sie wissen müssen, erfahren Sie in unserem E-Commerce-Glossar:

E-Commerce-Begriffe: A-C

1.Amazon Bestseller Ranking (BSR)

Nahezu jedes Produkt in Amazons Multimillionen-Produktkatalog erhält einen BSR, sobald der Artikel mindestens einmal verkauft wurde. Der BSR ist ein guter Indikator dafür, wie gut sich ein Produkt derzeit auf Amazon verkauft.

2. Amazon Pay-Per-Click (PPC)

Amazon PPC ermöglicht es Verkäufern, sich Sichtbarkeit für ihre Produkte an der Spitze der Suchergebnis-Seite von Amazon zu erkaufen. Bei dieser Marketingstrategie bieten Verkäufer auf Keyword-Suchbegriffe, um ihr Produkt Online-Käufern als erstes zu zeigen. Der Verkäufer mit dem höchsten Gebot und einer qualitativ hochwertigen Anzeige gewinnt in der Regel die Auktion und bekommt seine Anzeige ganz oben in den Suchergebnissen platziert.

3. Amazon-Suchmaschinen-Optimierung (Amazon SEO)

Die Optimierung von Keywords, Text und Bildinhalten, um den Web-Traffic auf Ihrer Produkt-Webseite zu erhöhen und in den Amazon-Suchmaschinenergebnissen höher zu ranken.

4. Amazon Standard Identification Number (ASIN)

ASIN, zu Deutsch Amazon Standard Identifikationsnummer, ist eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen, die zur Identifizierung von Produkten im Amazon-Shop verwendet wird.

5. Average Order Value (AOV)

AOV, zu Deutsch der durchschnittliche Bestellwert, verfolgt den durchschnittlichen Betrag, den jeder Kunde jedes Mal bei einer Bestellung auf einer eCommerce-Website ausgibt. Dies hilft Ihnen, Ihre größten Geldgeber leicht zu identifizieren.

Er kann wie folgt berechnet werden: (Umsatz])/ (Anzahl der Bestellungen) = Durchschnittlicher Bestellwert

6. Average Transaction Value (ATV)

Der ATV, zu Deutsch der durchschnittliche Einkaufswert, wird berechnet, indem der Gesamtwert der Transaktionen durch die Anzahl der Transaktionen geteilt wird.

7.Brand Loyalty (dt. Markentreue)

Die Tendenz von Verbrauchern, aufgrund einer starken Markenwahrnehmung eher bei ein und derselben Marke zu kaufen als bei der Konkurrenz. Im Gegensatz zur Kundentreue beeinflussen Faktoren wie Logo, Design und Ruf die Markentreue. Mehr dazu hier: Was ist Markentreue und wie kann man sie messen?
Profi-Tipp: Nutzen Sie Shopper Intelligence, um Metriken zur Markentreue und -bindung zu tracken.

Marken-Loyalty: Den Customer Journey verstehen

8. Bundling

Der Verkauf von mehreren Produkten oder Dienstleistungen in einem einzigen Produktangebot (sprich: ein Bündel), um den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen. Erfahren Sie hier, wie Sie profitable Amazon-Bundles erstellen

9. Buy Box

Die weiße Box auf einer Amazon-Produktdetailseite. Verbraucher können diese Funktion nutzen, um Produkte in ihren Einkaufswagen zu legen. Für Markenhersteller, die auf Amazon verkaufen, bestimmt “Winning the Buy Box” , welcher Anteil der Nachfrage nach einem Ihrer Produkte direkt von Amazon (1P) erfasst wird und welcher von Dritthändlern (3P).

Amazon Buy Box: eCommerce einfach erklärt

10. Buy Now, Pay Later (BNPL)

Steht zu Deutsch für “jetzt kaufen, später bezahlen” und ist eine Möglichkeit, Waren auf Kredit zu kaufen und sie in der Regel nach einem festgelegten zinsfreien Zeitraum oder in Raten zu bezahlen. Vor allem Kataloge und Online-Händler nutzen diese Funktion. Möchten Sie mehr erfahren? Lesen Sie unseren “Buy now, pay later”-Bericht.

11. Buy Online, Pick up In-Store (BOPIS)

BOPIS ist ein Geschäftsmodell, bei dem Verbraucher online einkaufen und ihre Einkäufe in einem Geschäft abholen können. So können Kunden ihre Bestellung bequem in einem E-Commerce-Shop kaufen und sie dennoch persönlich in einem Ladengeschäft abholen.

12. Buyer Persona

Eine Buyer Persona ist eine imaginäre Person, die Ihrem idealen Kundenprofil entspricht. Die Persona stellt die demografischen Merkmale, Eigenschaften und das Verhalten einer Person dar, die von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung am meisten profitieren würde.

13. Cart Abandonment or Cart Abandonment Rate

Cart Abandonment (dt. Warenkorbabbruch) ist die Rate, wenn ein potenzieller Kunde einen Kauf initiiert, indem er ein Produkt in den Warenkorb legt und die Website verlässt, ohne die Transaktion abzuschließen. Mit Hilfe dieser Statistiken können Online-Shop-Besitzer den Überblick über abgebrochene Warenkörbe behalten und herausfinden, ob ihr E-Commerce-Geschäft profitabel oder erfolglos ist.

14. Chatbot

Ein Computerprogramm, das menschenähnliche Unterhaltungen direkt über einen Webbrowser simuliert. Im E-Commerce nutzen Chatbots Künstliche Intelligenz (KI), um die Benutzererfahrung zu verbessern und eine werthaltige, individualisierte Customer Journey zu schaffen.

15.  Consumer Behavior (dt. Verbraucherverhalten)

Aktivitäten, die in Verbindung mit dem Kauf, der Nutzung und der Entsorgung von Waren und Dienstleistungen durch den Verbraucher stehen, und wie die Emotionen, Ansichten und Vorlieben des Verbrauchers das Kaufverhalten beeinflussen. Zu den Metriken gehören: Kaufhäufigkeit, Cross-Shopping, Basket-Mix, Branded Searches, Loyalität u.v.m. Tweet this

eCommerce Begriffe: Brand Basket

Similarweb Shopper Intelligence Dashboard: Brand Basket Mix, Apple Computers

16. Consumer (oder Customer) Journey Tracking

Bevor ein Interessent zum Kunden wird, durchläuft er eine Reihe von Touchpoints mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Website. Consumer Journey Tracking misst und überwacht die Daten, die mit diesen sog. Berührungspunkten verbunden sind. Consumer Journey Tracking misst und überwacht die Daten, die mit diesen Berührungspunkten verbunden sind. Die Consumer Journey oder Customer Journey kann als eine Reihe von Ereignissen oder Aktionen auf dem Weg durch den Trichter beschrieben werden.

Um sie zu tracken, legen Sie die Customer Journey zunächst fest (versuchen Sie, Calls-to-Action (CTA) einzubeziehen), unterteilen sie dann in Schritte und definieren aussagekräftige Daten, mit denen Sie den Fortschritt messen können. Dies ist ein wesentliches Element bei der Optimierung Ihres Conversion Funnels.

17. Conversion Funnel

Zu Deutsch Konversions- oder Verkaufstrichter genannt, meint die verschiedenen Stufen in der Consumer Journey eines Website-Besuchers, welche zu einem Kauf oder einer anderen gewünschten Aktion führen. Auch wenn diese Stufen je nach Conversion Funnel-Modell variieren können, unterteilen die meisten traditionellen E-Commerce-Modelle den Weg in fünf Schritte. Dies ist auch der Ablauf, den wir bei Similarweb anwenden:

●     Wahrnehmung

●     Erwägung

●     Evaluierung

●     Kauf

●     Loyalität

Für die Conversion-Rate-Optimierung (CRO) ist ein Verständnis des Conversion-Funnels entscheidend. Für Taktiken wie Landing Pages lesen Sie unseren Leitfaden zur Conversion-Funnel-Optimierung und 8 Conversion-Analyse-Hacks, ohne die es nicht geht.

Conversion Funnel einfach erklärt

18. Cross-Selling

Dies ist die Kunst, ein weiteres Produkt zu verkaufen, um dem Kunden einen zusätzlichen Nutzen zu bieten. Oft ergänzen, verbessern oder betreffen die zusätzlichen Produkte das verkaufte Produkt.

19. Cross-Shopping

Wenn ein Verbraucher mehrere Händler oder verschiedene Marken in Betracht zieht, um das beste Angebot zu erhalten.

Nutzen Sie Shopper Intelligence, um zu ermitteln, welche Marken Ihre Kunden cross-shoppen Tweet this

20. Customer Acquisition Cost (CAC)

CAC (dt. Kundenakquisitionskosten) ist ein Näherungswert für die Gesamtkosten zur Gewinnung eines neuen Kunden.

21. Customer Lifetime Value (CLV)

Der Customer Lifetime Value (CLV) gibt den Gesamtbetrag an, den ein Kunde im Laufe seines Lebens für Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte ausgeben wird. Dies hilft Marketer bei der Zuweisung von Marketingbudgets, um zu entscheiden, wie viel sie für Neukundengewinnung oder Bestandskundenbindung ausgeben sollen.

22. Customer Loyalty (dt. Kundentreue)

Customer Loyalty ist, wenn ein Verbraucher fortlaufend mit einem Einzelhändler Geschäfte tätigt. Im Gegensatz zur Brand Loyalty (Markentreue), die sich auf die Wahrnehmung bezieht, bezieht sich die Customer Loyalty auf die Kaufkraft der Kunden und basiert auf Transaktions-Metriken wie Customer Retention Rate (dt. Kundenbindungsrate), Customer Lifetime Value, and Churn Rate (dt. Abwanderungsquote). Ein verstärktes Kunden-Engagement durch E-Mail-Newsletter und soziale Medien kann die Kundentreue erhöhen.

23. Cyber Monday

Der zweitgrößte Shopping-Tag des Jahres ist der Cyber Monday. Dies ist jeweils der Montag nach Thanksgiving.

E-Commerce erfolgreich meistern mit Similarweb

E-Commerce-Begriffe: D-L

24. Direct-to-Consumer (D2C/DTC)

Dies ist eine Business-to-Consumer-Geschäftsstrategie, bei der ein Unternehmen Produkte direkt an seine Kunden vermarktet, herstellt, verkauft und versendet. Mehr dazu finden Sie in unserem D2C-Bericht.

25. Dropshipping

Wenn ein Einzelhändler Bestellungen von einem Drittanbieter ausführt und diese direkt an den Verbraucher liefern lässt. Der Verkäufer nimmt Kundenbestellungen an, hält aber die Verkaufswaren nicht auf Lager.

26. eCommerce

E-Commerce ist ein Geschäftsmodell, mit dem Verbraucher Produkte und Dienstleistungen online kaufen und verkaufen können.

27. Frequent Buyer Programs

Auch bekannt als “Bonus-” oder “Loyalitätsprogramme,” sind Frequent-Buyer-Programme spezielle Programme mit denen Verbraucher Punkte sammeln können, die über mehrere Einkäufe hinweg vergeben werden. Die Programme können Einzelhändlern und Marken dabei helfen, Kundenloyalität aufzubauen.

28. Fulfillment

Fulfillment meint das Verpacken und Versenden von Bestellungen an Verbraucher.

29. Fulfillment by Amazon (FBA)

ist ein Service von Amazon, der Verkäufern Verpackungs-, Lager- und Versandservices zur Verfügung stellt.

30. Fulfillment by Merchant (FBM)

Wenn ein Verkäufer den Verkaufs- und Abwicklungsprozess selbst in der Hand hat.

31.Lightning Deals (dt. Blitzangebote)

Lightning Deals sind im Wesentlichen zeitlich begrenzte Angebote. Für einen Artikel oder eine Reihe von Artikeln wird eine limitierte Anzahl von Rabatten für eine kurze Zeitspanne angeboten. Zum Beispiel sind am Amazon Prime Day für einen begrenzten Zeitraum Deals verfügbar, jeweils einer pro Kunde, bis der Deal endet oder bis alle Deals beansprucht wurden.

E-Commerce-Begriffe: M-R

32. m-Commerce oder mCommerce  (Mobile Commerce)

Die Nutzung von mobilen Geräten, wie Handys und Tablets, für den Online-Einkauf wird als m-Commerce bezeichnet.

33. Marketplaces oder Marktplätze (online)

Online-Marktplätze bzw. Marketplaces sind E-Commerce-Websites, auf denen Dienstleistungen und Produkte von mehreren Drittanbietern gelistet werden. Beliebte Marktplätze sind Shopify, Walmart, eBay und Amazon.

34. Multi-Channel- / Mehrkanal-E-Commerce

Der Verkauf von Produkten an mehr als einem Ort zur gleichen Zeit wird als Multi-Channel-E-Commerce bezeichnet. Wenn Sie zum Beispiel ein Bekleidungsgeschäft besitzen und Ihre Artikel auch auf eBay oder anderen E-Commerce-Plattformen anbieten, betreiben Sie ein Multichannel-Einzelhandelsgeschäft. Oder wenn Sie als Illustrator Kunstwerke auf Etsy, in einem Shop auf Ihrer Website sowie auf Messen verkaufen, betreiben Sie Multi-Channel-E-Commerce.

35. Omnichannel

Einzelhandel, der mehrere verschiedene Einkaufsmethoden für Verbraucher integriert, wie z. B. online, mobil, per Sprache, Telefon und im Ladengeschäft.

36. Onsite Search Optimization (dt. Onsite-Suchoptimierung)

Die Optimierung der Inhalte einer Website, um mehr Website-Traffic zu erhalten und in den Suchmaschinen höher zu ranken.

37. Payment Gateway (dt. Zahlungs-Gateway)

Software zur Zahlungsverarbeitung ermöglicht es Händlern, digitale Zahlungsmethoden zu akzeptieren.  Beliebte Zahlungs-Gateways sind PayPal, Braintree, Stripe und Square, welche Zahlungsdaten vom Kunden an den Verkäufer übertragen und erfassen. So können Händler Kreditkartenzahlungen und andere elektronische Zahlungen akzeptieren und gleichzeitig sensible Informationen durch Datenverschlüsselung schützen.

38. Point-of-Sale (POS) und Point of Purchase (POP)

Die Stelle, an dem Kunden eine Zahlung an einen Händler im Austausch für eine Ware oder nach Erbringung einer Dienstleistung leisten, wird als POS oder POP bezeichnet.

Ein POS-Terminal ist ein computergestützter Ersatz für eine Registrierkasse, welcher Kundenbestellungen aufzeichnen und nachverfolgen, als Zahlungsabwickler dienen, mit anderen Systemen in einem Netzwerk verbunden werden und Bestände verwalten kann.

39. Prime Day

Dieser jährliche Shopping-Tag wird von Amazon exklusiv für Prime-Mitglieder veranstaltet. Mehr dazu im “Amazon Prime Day”-Bericht.

40. Private Label  (dt. Eigenmarke)

Private Label bezieht sich auf Produkte, die von einem Dritten hergestellt, aber unter der Marke eines anderen Unternehmens oder Einzelhändlers verkauft werden. Beispiele für Amazon.com sind Solimo und AmazonBasics.

41. Product Listing Optimization

Der Prozess der Verbesserung von Produktseiten um die Konversionsrate, die Sichtbarkeit bei der Suche und die Click-Through-Rate und damit den Umsatz zu steigern, wird als Product Listing Optimization, zu Deutsch auch Produktlisten-Optimierung, bezeichnet.

42. Return on Ad Spend (ROA)

Diese Marketing-Metrik misst die Höhe des Umsatzes, den ein Unternehmen für jeden Euro, den es für Werbung ausgibt, erzielt.

E-Commerce-Begriffe: S-Z

43. Seller Central

Seller Central ist eine Schnittstelle, über die Händler Produkte direkt an Verbraucher innerhalb des Amazon-Marktplatzes verkaufen können.

44. Share of Voice (SOV)

Der SOV misst den Marktanteil einer bestimmten Marke im Vergleich zur Konkurrenz. Der SOV dient als Maßstab für die Sichtbarkeit der Marke und wie sehr Sie den Ton in Ihrer Branche angeben.

45. Sponsored Brands (dt. Gesponserte Marken)

Dies sind Cost-per-Click-Anzeigen, die eine eigene Überschrift, ein Markenlogo und mehrere Produkte beinhalten. Ziel ist es, die Anzahl der Besucher auf einer Produktseite zu steigern.

46. Stock Keeping Unit (SKU)

SKU ist der scanbare Barcode, der auf Produkten aufgedruckt ist.

47. Subscribe & Save

Mit Amazon Subscribe & Save profitieren Kunden von kostenlosem Standardversand bei automatischen Lieferungen (für Nicht-Prime-Kunden können bei der ersten Lieferung Versandkosten anfallen) und haben die Möglichkeit, Lieferungen an Ihrem Subscribe & Save-Liefertag zu buchen. Andere Online-Händler bieten ähnliche Programme an, wie z. B. “Autoship & Save” von Chewy.com.

48. Third-Party (3P)

Händler, die Online-Marktplätze nutzen, um ihre Produkte direkt an Verbraucher zu verkaufen. Zu Deutsch auch Dritthändler genannt.

49. Universal Product Code (UPC) – (dt. Universeller Produktcode)

Eine Barcode-Symbologie, die in den USA, Kanada, Europa, Australien, Neuseeland und anderen Ländern zur Nachverfolgung von Handelswaren im Bestand weit verbreitet ist. Der UPC besteht aus 12 numerischen Ziffern, die jedem Handelsartikel eindeutig zugewiesen sind.

50. Upselling

Eine Verkaufstechnik, mit der Kunden dazu bewegt werden sollen, mehr Geld auszugeben, indem sie eine Premium- oder erweiterte Version des Kaufobjekts erwerben.

51. Vendor Central

Die von Herstellern und Großhändlern verwendete Webschnittstelle. Diejenigen, die über Vendor Central verkaufen, werden First-Party (1P) Seller genannt. Die Plattform ist nur für Unternehmen zugänglich, die ihre Produkte an Amazon selbst verkaufen möchten. Wenn Sie in dieser Funktion an Amazon verkaufen, sind Sie deren Lieferant. Der Kernprozess ist sehr simpel: Amazon schickt Ihnen eine Bestellung, in der sie auflisten, was sie kaufen wollen. Sie senden Amazon den bestellten Bestand.

52. Virtual Product Bundling (VPB)

Markeninhaber erstellen virtuelle Bundles aus zwei oder mehr ASINs, die gemeinsam von einer einzigen Detailseite aus gekauft werden können.

Takeaways

Dies sind nur einige der Begriffe, die Ihnen helfen, Ihren Online-Verkauf zu optimieren, sei es über Ihren eigenen Online-Shop oder über E-Commerce-Plattformen – oder beides! Bleiben Sie dran für zukünftige Ausführungen, die die aktuellsten Trends abdecken. Wenn Sie nicht im Bereich E-Commerce tätig sind, schauen Sie sich unbedingt unsere anderen Lösungs-Glossare an, darunter Sales-Begriffe, Investoren-Begriffe, Digital-Marketing-Begriffe und Digital-Research-Begriffe. Unser E-Commerce soll helfen, Schlagwörter einfach zu erklären und Hintergründe zu beleuchten.

Zur Verbesserung der E-Commerce-Strategie können Marken mit Shopper Intelligence das Kunden- und Kaufverhalten auf Amazon verstehen, einschließlich Kaufhäufigkeit, Cross-Shopping, On-Site-Suche und mehr. Außerdem steht ihnen Similarweb Pro für Digital Intelligence für die Einzelhandelslandschaft zur Verfügung, einschließlich Traffic, Absprungraten, führende Keywords, Top-Converting-Seiten, Suchstrategie und mehr.

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